Gespräch mit Frau Dr. Hele­ne Dellucci

Interview mit Ralph Treuthardt

28.02.2021, Brun­nen SZ

2020 ist ein sehr spe­zi­el­les Jahr. Wir muss­ten und müs­sen uns alle mit unge­wis­sen Situa­tio­nen befas­sen und gut auf uns auf­pas­sen. Die Gesell­schaft ist sich am Verändern.

Ich hat­te das Ver­gnü­gen, im Rah­men von CRC GmbH, ein Gespräch mit Frau Dr. Hele­ne Del­luc­ci, Psy­cho­lo­gin, Fami­li­en­the­ra­peu­tin und Psy­cho­trau­ma­to­lo­gin zu füh­ren. Sie arbei­tet in frei­er Pra­xis in Genf, haupt­säch­lich mit Men­schen mit kom­ple­xen Trau­ma­ta und dis­so­zia­ti­ven Stö­run­gen, sowie mit deren Fami­li­en. Frau Dr. Del­luc­ci hat einen lösungs­fo­kus­sier­ten Psy­cho­trau­ma­to­lo­gie Ansatz ent­wickelt, den sie an der Uni Lor­raine, am fran­zö­si­schen EMDR Insti­tut in Paris, und in meh­re­ren Län­dern Euro­pas lehrt. Aus­ser­dem enga­giert sie sich im Rah­men des Cer­cle de Com­pé­ten­ces https://lnkd.in/dKKsQHK mit ihrem Team für huma­ni­tä­re Projekte.

Das infor­mel­le Gespräch beinhal­tet Gedan­ken über psy­chi­sche Selbst­für­sor­ge, die Wich­tig­keit von festen Anhalts­punk­ten in Ver­än­de­rungs­zei­ten, Tipps für Coa­ches im Umgang mit trau­ma­ti­sier­ten Per­so­nen und Gedan­ken zur heu­ti­gen Gesell­schaft im Wandel.

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