Arbeitsweise

Wie ich arbeite.

Bei Privatkunden

Arbeitsweise

„Alles Reden ist sinn­los, wenn das Ver­trauen fehlt“ Franz Kaf­ka.

Ver­trauen ist der Schlüs­sel für eine gute Zusam­me­nar­beit. In einem unverbindlichen Erst­ge­spräch wird gemein­sam ermit­telt, ob man miteinan­der arbeit­en möchte und kann. Erst wenn bei­de Parteien davon überzeugt sind, dass eine Zusam­me­nar­beit möglich ist, wird ein offizieller geschäftlich­er Ver­trag geschlossen und wir kön­nen mit der eigentlichen Arbeit begin­nen.

In der ersten Sitzung wird eruiert was der Kon­text ist, welche Ziele angestrebt wer­den, welche Ressourcen bere­its vorhan­den sind. Mein Coach­ing-Ansatz ist sys­temisch lösung­sori­en­tiert. Ich betra­chte das ganze Sys­tem des Klienten/der Klien­ten und gehe mit dem/den Kun­den auf Ent­deck­ungsreise nach Ressourcen, die wertvoll für eine Lösungs­find­ung sein kön­nten. Ich bin Prozess-Beglei­t­erin und ver­suche durch geeignete kog­ni­tive und intu­itive Inter­ven­tio­nen, den Coachee (den Kun­den) in sein­er eige­nen Lösungs­find­ung zu unter­stützen. Coach­ing ist nach­haltig, wenn der Coachee sel­ber seine eigene Form der Lösung oder des Lösungsraumes im Such­prozess find­et, weil es ihn dann befähigt, ähn­liche Sit­u­a­tio­nen in der Zukun­ft selb­st zu bewälti­gen und neue Lösun­gen zu kreieren. Das gilt sowohl im Einzelset­ting, als auch im organ­i­sa­tionalen Set­ting (Führungskräfte, Teams).

Tem­po, Art des Zusam­me­nar­beit­ens (Coach­ing-Sitzun­gen, Work­shops, Train­ings, Analy­sen), Dauer, Ort und Dat­en, wer­den gemein­sam fest­gelegt.

Sitzun­gen, die kurzfristig von dem Klien­ten nicht min­destens 24 Stun­den vor dem vere­in­barten Sitzung­ster­min, oder bei «no-Show» abge­sagt wer­den, müssen von mir in Rech­nung gestellt wer­den. Ich weise auf diesen Ver­tragspunkt aus­drück­lich hin.

Wald mit Weg